Today was one of those days where I had to force myself to do almost everything. I had only slept for 4.5 hours. I had to force myself to get up. I had to force myself to go to work. I had to force myself to get my work done – but eventually I did.
The majority would not force themselves to do any of that if it was “just” about their dreams. Pursuing an art project that you’ve wanted to do for a long time. Building the side-hustle with the business idea you’ve had for a long time. Developing a video game from A-Z and releasing it.
But why actually?
Shouldn’t we be willing to work for our own interests as much or even more than for an external employer? I suspect the reason for this is how we visualize our dreams. When we imagine our dreams, we imagine the good life. We don’t ask ourselves how a bad day in our dream life looks like, nor what we have to do to get there. And if we do, most of us don’t imagine that they might have to suffer for it.
Heute war einer dieser Tage, wo ich mich zu fast allem durchringen musste. Ich hatte nur 4.5h geschlafen. Ich musste mich zwingen aufzustehen. Ich musste mich zwingen zur Arbeit zu gehen. Ich musste mich zwingen meine Arbeiten zu erledigen – und schliesslic hatte ich sie auch erledigt.
Die meisten von uns, würden sich nicht zu alldem durchringen, wenn es “nur” um ihre Träume geht. Einem Kunstprojekt nachgehen, das man schon lange machen möchte. Den Side-Hustle aufbauen mit der Geschäftsidee, die man schon lange hat. Ein Videospiel von A-Z aufbauen und releasen.
Aber, wieso eigentlich? Sollten wir nicht bereit sein für unsere eigenen Interessen uns gleich viel oder sogar mehr einzusetzen als für einen externen Arbeitgeber? Ich glaube, Schuld daran ist, wie wir uns unsere Träume vorstellen. Wenn wir uns unsere Träume ausmalen, stellen wir uns das gute Leben vor. Wir fragen uns nicht, wie ein schlechter Tag in unserem Traumleben aussieht, noch was man dafür tun muss, um dorthin zu gelangen. Und wenn wir es doch tun, dann stellen die allermeisten nicht vor, dass sie vielleicht doch dafür leiden müssen.